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Die Mitbegründerin von Samourai Wallet, Keonne Rodriguez, wurde zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem sie sich schuldig bekannt hatte, einen Krypto-Mischdienst betrieben zu haben, der dazu diente, kriminelle Erlöse zu verbergen, berichtet der fleißige Gerichts-Twitterer Inner City Press.
Was ist der Scoop?
- Details zur Verurteilung: Rodriguez erhielt die von der Staatsanwaltschaft geforderte Höchststrafe sowie eine Geldstrafe in Höhe von 250.000 Dollar, wie der Southern District of New York mitteilte.
- Anklage und Plädoyer: Rodriguez und sein Mitbegründer William Lonergan Hill bestritten zunächst die Vorwürfe, bekannten sich aber im Juli schuldig, den "Whirlpool"-Mixer betrieben zu haben, der nach Ansicht der Behörden für Geldwäschezwecke entwickelt wurde.
- Der Fall der Staatsanwaltschaft: Die Beamten sagten, die beiden hätten die Nutzer von X dazu ermutigt, Samourais Tools zur Geldwäsche im Zusammenhang mit kriminellen Aktivitäten zu nutzen.
- Äußerungen der Verteidigung: Rodriguez drückte seine Reue aus und sein Anwalt verglich ihn mit Sam Bankman-Fried von FTX und nannte Rodriguez einen "herzlichen Familienvater", der bescheiden in Pennsylvania lebt.