
Subscribe to Bankless or sign in
Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX und geschäftsführender Gesellschafter des Family Office Maelstrom, bereitet sich laut Bloomberg darauf vor, bis zu 250 Millionen US-Dollar für einen neuen Private-Equity-Fonds aufzubringen. Das neue Vehikel zielt auf strategische Akquisitionen in den Bereichen Krypto-Infrastruktur, Handelsdienstleistungen und Analysefirmen als Teil einer langfristigen Konsolidierungsstrategie im reifenden Sektor für digitale Vermögenswerte.
Was ist der Knüller?
- Ehrgeizige Aufstockung: Der geschäftsführende Gesellschafter Akshat Vaidya erklärte gegenüber Bloomberg, dass Maelstrom bis zu sechs mittelgroße Kryptounternehmen erwerben möchte und plant, zwischen 40 und 75 Millionen US-Dollar pro Jahr einzusetzen. Der Schwerpunkt wird auf "Cash-generierenden" Unternehmen liegen, die in der Kryptowirtschaft tätig sind.
- Struktur der Transaktion: Jede Investition wird über ein Special Purpose Vehicle (SPV) abgewickelt, was Maelstrom die Flexibilität gibt, sowohl Equity- als auch Token-gebundene Deals zu strukturieren. Das Unternehmen plant, eher auf Cash-generierende Investitionen mit wiederkehrenden Einnahmen als auf spekulative Token-Engagements abzuzielen.
- Zielpublikum: Der in den USA registrierte Fonds strebt einen ersten Abschluss bis März 2026 und einen endgültigen Abschluss bis September 2026 an. Er wird sich um Zusagen von institutionellen Geldgebern wie Pensionsfonds, Family Offices und Krypto-Investoren bemühen.
Das Family Office von
- Bloomberg (@business) October 17, 2025Arthur Hayes sucht mindestens 250 Millionen Dollar für einen ersten Private-Equity-Fonds, der auf mittelgroße Kryptounternehmen abzielt https://t.co/Rayk9YABon