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Senatorin Elizabeth Warren und andere demokratische Gesetzgeber haben die CFTC aufgefordert aufgefordert, eine Vorschrift zu erlassen, die Finanzkontrakte verbietet, die Wetten auf politische Ereignisse ermöglichen.
Worum geht's?
- Senatorin Warren und ihre Kollegen haben sich in einem Schreiben an den CFTC-Vorsitzenden Rostin Behnam gewandt und ein Verbot von Wetten auf politische Ereignisse gefordert. Die Gesetzgeber argumentieren, dass Wetten auf Wahlen die Unantastbarkeit des demokratischen Prozesses untergraben, indem sie finanzielle Berechnungen über politische Überlegungen stellen.
- "Wenn Milliardäre außergewöhnliche Wetten abschließen und gleichzeitig einen bestimmten Kandidaten oder eine bestimmte Partei unterstützen dürfen, und wenn politische Insider unter Verwendung nicht öffentlicher Informationen auf Wahlen wetten dürfen, wird das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Wahlprozess weiter geschwächt", so die Gesetzgeber.
- Die vorgeschlagene Regelung würde auch Ereignisverträge im Zusammenhang mit Attentaten, Terrorismus und Krieg verbieten.
Banklose Wetten:
In diesem Jahr sind politische Wetten dank der steigenden Popularität von 
Polymarket im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2024 in den Fokus der Kryptowirtschaft gerückt. Vor diesem Hintergrund unterstreicht der Vorstoß zum Verbot von politischen Ereigniskontrakten das Spannungsverhältnis zwischen innovativen Finanzprodukten wie Polymarket und der Art und Weise, wie diese Produkte sich auf den politischen Mainstream in den USA auswirken oder dort wahrgenommen werden.
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